Selbsteinschätzung der UM-Challenge – Qualität & Transparenz

 

Die UM-Challenge, ein nicht-kommerzieller Kurzfilmwettbewerb des Multikulturellen Centrums Templin e.V., erfüllt die Qualitätskriterien für faire und seriöse Filmfestivals nach den Empfehlungen von shortfilm.de

(Reinhard W. Wolf, 2017).

 

Die Veranstaltung zeichnet sich aus durch:

  • Transparente Trägerschaft: Veranstaltet vom gemeinnützigen MKC Templin e.V., mit klar benannten Ansprechpartner*innen, fester Adresse und öffentlicher Erreichbarkeit.

  • Seriöses Einreichverfahren: Klare Regeln, Fristen, ein nachvollziehbares Auswahlverfahren und öffentliche Vorführungen der eingereichten Filme.

  • Keine Einreichgebühren: Teilnahme ist kostenlos. Es entstehen keinerlei versteckte Kosten für Akkreditierung, Preisverleihung oder Unterkunft.

  • Pädagogischer Anspruch: Die UM-Challenge wird begleitet von Medienpädagogen, Kulturschaffenden und Schulen, Horten sowie der offenen Kinder und Jugendarbeit und fördert Medienkompetenz, Teamarbeit und Kreativität bei jungen Menschen.

  • Öffentliches Echo und Vernetzung: Berichterstattung in regionalen Medien (z.B. Nordkurier, RBB), aktive Social-Media-Kommunikation und Mitgliedschaft im JIM-Netzwerk (Landesfachverband Medienbildung Brandenburg e.V.).

Damit steht die UM-Challenge für eine faire, barrierearme und bildungsorientierte Plattform für junge Filmschaffende in der Uckermark – orientiert am Verhaltenskodex „Fair Submissions“ und den ethischen Standards der internationalen Kurzfilm-Community.

1. Veranstalter-Check

  • Veranstalter bekannt:  Ja – das Multikulturelle Centrum Templin e.V. ist klar benannt.

  • Straßenadresse vorhanden: Ja, Prenzlauer Allee 6, 17268 Templin

  • Verantwortliche Personen: Bekannt Bruno Renne, Kahlen Okrent (z.B. Vorstand, Projektleitung)

  • Kontaktmöglichkeiten: Ja, inkl. Telefon und E-Mail-Adresse

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2. Einreichung und Reglement

  • Fristen & Auswahlverfahren: Transparent – Bewerbungsphase, Juryauswahl, Drehphase, Premiere.

  • Ort der Vorführung: MKC Templin, öffentlich zugänglich

  • Vorführformate & Rechte: Pädagogisch begleitet, nicht-kommerziell – klare Absprache zur Rechteverwendung

  • Jury & Preisvergabe: Jury benannt (4 Profis, 3 Jugendliche), Preise/Urkunden vergeben

  • Keine Überkategorisierung oder unnötige Preiskategorien

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3. Einreichgebühren & Nebenkosten

  • Einreichgebühren: Keine – Teilnahme ist kostenlos

  • Akkreditierung, Tickets: Keine Kosten für Teilnehmende

  • Keine versteckten Zusatzkosten (z.B. Hotels, Trophäen)

  • Keine kommerziellen Services verkauft

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4. Internetauftritt & Öffentliches Echo

  • Webseite/Social Media vorhanden: Ja, regelmäßige Berichte auf Social Media, Website des MKC

  • Keine Stockfotos, sondern echte Projektbilder

  • Berichte in lokaler Presse & Fachportalen: Ja, z.B. Nordkurier, MAZ, und RBB sowie Regio TV Nord

  • Öffentliche Preisverleihung mit Publikum & Presse

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5. Positive Kriterien & Referenzen

  • Mitgliedschaften: Das MKC ist Teil des JIM-Netzwerks (Landesfachverband Medienbildung Brandenburg e.V.)

  • Zusammenarbeit mit anerkannten Partnern: z.B. JugendKella der Evangelische Kirchengemeinde. , Medienpädagog*innen, Schulen, Jugendhhaus Villa Stadt Templin, ABW e.V.

  • Ethik & Bildung im Vordergrund: Ja – klare pädagogische und medienbildende Ausrichtung

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🟢 Fazit:

Die UM-Challenge erfüllt alle Kriterien seriöser und fairer Online- oder Präsenz-Festivals.
Sie ist transparent, gemeinnützig, nicht kommerziell, pädagogisch fundiert und gut dokumentiert.

Wenn du möchtest, kann ich dir daraus eine offizielle „Selbsteinschätzung“ oder Kurzbewertung für Förderanträge, Website oder Pressemappe formulieren – z. B. als Textbaustein à la:

„Die UM-Challenge erfüllt die Qualitätskriterien für faire Filmfestivals nach den Empfehlungen von shortfilm.de (Reinhard W. Wolf).“